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Volksfestplatz
(10 Bewertungen)

hof

95030 Hof, Deutschland

Volksfestplatz Hof | Anfahrt & Parken

Der Volksfestplatz in Hof ist das zentrale Freigelände für große Feste und Open‑Air‑Formate in der Saalestadt. Er liegt städtebaulich günstig zwischen der Nailaer Straße und der Ernst‑Reuter‑Straße, an der Schnittstelle zur Kulmbacher Straße und direkt neben der Freiheitshalle Hof. Durch diese Lage ist das Areal sowohl mit dem Auto als auch mit dem öffentlichen Verkehr ausgesprochen gut erreichbar: Der Bahnhof Hof‑Neuhof befindet sich unmittelbar am Gelände, mehrere Stadtbuslinien bedienen die Haltestelle an der Freiheitshalle, und in Spitzenzeiten ergänzt ein spezieller Volksfestbus das Angebot. Traditionell verwandelt sich der Platz jedes Jahr zum Hofer Volksfest in ein belebtes Areal mit Fahrgeschäften, Gastronomieständen, Musik und Brauchtum. Für Besucherinnen und Besucher besonders wichtig: Die Stadt weist darauf hin, dass am Festgelände kein Geldautomat vorhanden ist und bargeldloses Bezahlen nicht überall möglich ist – wer den Festbesuch entspannt genießen möchte, sollte ausreichend Bargeld dabeihaben. Dank der benachbarten Infrastruktur der Freiheitshalle stehen in veranstaltungsfreien Zeiten im Umfeld zahlreiche Parkmöglichkeiten zur Verfügung; bei Großveranstaltungen werden Sonderlösungen wie Parkflächen im Schützenweg eingerichtet und der ÖPNV verstärkt.

Anfahrt und Parken am Volksfestplatz Hof

Für die Anreise mit dem Auto ist der Volksfestplatz durch seine Lage zwischen Nailaer Straße und Ernst‑Reuter‑Straße problemlos zu finden. Die Zufahrten sind im Stadtgebiet ausgeschildert, und das Areal schließt unmittelbar an die Kulmbacher Straße an, eine wichtige innerstädtische Achse. Wer mit dem Navigationssystem arbeitet, orientiert sich sinnvollerweise an der Adresse der benachbarten Freiheitshalle (Kulmbacher Str. 4, 95030 Hof) oder direkt an den genannten Straßen. Außerhalb großer Veranstaltungen nutzen Gäste die Parkflächen rund um Freiheitshalle und Volksfestplatz; die Stadt Hof führt in ihrer Übersicht „Parken in Hof“ den Bereich „Volksfestplatz/Freiheitshalle“ mit rund 350 kostenlosen Stellplätzen auf. Das schafft besonders an normalen Veranstaltungstagen in den umliegenden Häusern der Kulturmeile eine gute Ausgangslage, da man von dort kurze Wege zum Platz, zur Halle und zum Theater Hof hat. Sobald der Volksfestplatz selbst als Veranstaltungsfläche genutzt wird, ändert sich die Parksituation: Während des Hofer Volksfests werden in unmittelbarer Nähe zusätzliche Parkmöglichkeiten im Schützenweg gegen ein geringes Entgelt eingerichtet. Gleichzeitig weist die Stadt darauf hin, dass es im direkten Umfeld des Festgeländes erfahrungsgemäß voll werden kann – frühzeitige Anreise oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind daher empfehlenswert. Für Besucherinnen und Besucher mit Mobilitätseinschränkungen sind behindertengerechte Parkplätze an der Hauptzufahrt zum Volksfestplatz in der Kulmbacher Straße ausgewiesen; die Wege auf dem ebenen Festgelände sind kurz. Praktisch ist auch die Kombination aus Park & Ride: Wer am Hauptbahnhof parkt, kann per Zug bis Hof‑Neuhof fahren und die letzten Meter bequem zu Fuß gehen. Zusätzlich stehen je nach Veranstaltung im erweiterten Umfeld weitere öffentliche Stellflächen zur Verfügung, die die Stadt in ihren Parkübersichten auflistet. Für Transport- und Produktionslogistik ist der direkt angrenzende Volksfestplatz darüber hinaus als große Stell‑ und Rangierfläche vorgesehen; die Freiheitshalle nennt für den Platz eine nutzbare Fläche von etwa 12.000 Quadratmetern, die bei Bedarf teilweise abgesperrt und mit Stromanschlüssen für Technikfahrzeuge ausgestattet werden kann – für Festival‑ und Großeventlogistik ein wichtiger Vorteil.

Öffnungszeiten, Programm und Highlights des Hofer Volksfest 2025

Wenn der Volksfestplatz sich jeden Sommer in das Hofer Volksfest verwandelt, zieht es tausende Gäste aus Stadt und Umland auf das Gelände zwischen Nailaer Straße und Ernst‑Reuter‑Straße. Für 2025 sind die Eckdaten von der Stadt veröffentlicht: Das Fest findet vom Freitag, 25. Juli 2025, bis Sonntag, 3. August 2025, statt. Geöffnet ist sonntags bis donnerstags jeweils von 14:00 bis 23:00 Uhr sowie freitags und samstags von 14:00 bis 24:00 Uhr. Den Auftakt markiert traditionsgemäß der große Festzug, der am Eröffnungstag um 17:00 Uhr am Hofer Rathaus startet und über Ludwigstraße, Oberes Tor, Altstadt, Luitpoldstraße, Marienstraße, Konrad‑Adenauer‑Platz und Schützenstraße zur Kulmbacher Straße führt – hinein durch die Haupteinfahrt auf den Volksfestplatz und quer über das Gelände bis zum Biergarten. Musikalische Begleitung, Trachtenkapellen und zahlreiche Vereine aus Hof und der Region prägen das Bild; die Stadt nennt für den Festzug 2025 mehrere Dutzend Gruppen mit mehreren tausend Teilnehmenden. Im Festzelt erfolgt der offizielle Bieranstich durch die Oberbürgermeisterin, in diesem Jahr gemeinsam mit Meinel‑Bräu; die Stadt kommuniziert zudem den Maßpreis für 2025. Inhaltlich setzt das Volksfest auf die bewährte Mischung: Rasante Fahrgeschäfte, Kinderattraktionen, Spielbuden, klassische Imbisse von Bratwurst über Fischbrötchen bis Backfisch, internationale Speisen wie Pizza, Crêpes, Langos oder Churros sowie diverse süße Angebote von Schokofrüchten bis zu gebrannten Mandeln. Ergänzt wird das durch Bars und Bierstände, an denen unter anderem Hofer Bier ausgeschenkt wird. Wichtige Servicehinweise hat die Stadt klar benannt: Bargeldloses Bezahlen ist nicht an allen Ständen möglich, und am Festgelände selbst steht kein Geldautomat zur Verfügung – der Gang zum Automaten vorab spart Wege und wartezeiten. Sicherheitsseitig sind keine Einlasskontrollen vorgesehen; es finden jedoch Taschenkontrollen auf dem Gelände und im Zelt statt. Wer laute Musik und Gedränge vermeiden möchte, plant seinen Besuch eher in den frühen Nachmittagsstunden an Werktagen – wenn Familien und Kinder die Angebote nutzen und die Wege auf dem Platz überschaubarer sind.

Lage zwischen Nailaer Straße und Ernst‑Reuter‑Straße: Orientierung vor Ort

Der Volksfestplatz ist topografisch und städtisch leicht zu verorten: Er liegt zwischen der Nailaer Straße und der Ernst‑Reuter‑Straße, direkt an der Kreuzung mit der Kulmbacher Straße. Diese Lage bedeutet kurze Wege zu prägenden Kultur- und Veranstaltungsorten der Stadt, allen voran zur unmittelbar angrenzenden Freiheitshalle Hof. Das weithin erkennbare Dach der Freiheitshalle ist abends blau illuminiert und dient Gästen als visueller Orientierungspunkt, wenn sie sich dem Areal nähern. Gegenüber der Freiheitshalle befindet sich das Theater Hof; gemeinsam mit der neu gebauten KlangManufaktur bildet dieser Abschnitt die viel zitierte Kulturmeile. Für Besucherinnen und Besucher des Volksfests ist die Orientierung entsprechend einfach: Wer aus Richtung Innenstadt kommt, folgt der Kulmbacher Straße, passiert den Konrad‑Adenauer‑Platz und erreicht nach wenigen Minuten den Haupteingang zum Volksfestplatz. Vom Bahnhof Hof‑Neuhof, der direkt am Gelände liegt, sind die Wege ebenfalls kurz. Die große, ebene Fläche des Platzes bietet während des Volksfests Raum für Fahrgeschäfte, Buden, Zelte und Laufwege; außerhalb der Festzeiten dient der Platz im Verbund mit den umliegenden Flächen als großzügiger Besucherparkplatz für Veranstaltungen in der Freiheitshalle. Für das eigene Zeitmanagement hilft der Blick auf die städtischen Hinweise: Der Festzug zieht am Eröffnungstag quer über das Gelände, sodass einzelne Bereiche temporär nicht zugänglich sein können; außerdem empfehlen Stadt und Veranstalter, Taschen nur in notwendigem Umfang mitzunehmen, da Taschenkontrollen punktuell erfolgen. Für die Abreise am Abend gilt: Durch die Nähe zur Kulmbacher Straße und zu den Haltestellen an der Freiheitshalle verteilen sich die Ströme zügig auf Bahn, Bus und Individualverkehr.

ÖPNV, Volksfestbus und Bahn: bequem zum Festgelände

Ein wesentlicher Vorteil des Volksfestplatzes ist seine leistungsfähige Erreichbarkeit ohne Auto. Direkt am Gelände liegt der Bahnhof Hof‑Neuhof; Züge der agilis‑Linien binden die Station im Stundentakt an, sodass man vom Hauptbahnhof Hof in nur rund drei Minuten Fahrzeit hierher gelangt. Von der Haltestelle sind es nur wenige Schritte über die Nailaer Straße oder die Kulmbacher Straße bis zum Festgelände. Während des Volksfests setzt die Stadt zusätzlich einen Volksfestbus ein, der das Liniennetz von HofVerkehr ergänzt; Routenpläne und Haltepunkte werden von der Stadt veröffentlicht und im Download‑Bereich bereitgestellt. Wer bereits an der Freiheitshalle aussteigt, hat die Wahl zwischen mehreren Stadtbuslinien, die den Knoten an der Halle bedienen; die Haltestelle heißt ‚Freiheitshalle‘ und liegt direkt vor dem Gebäude. Für überregionale Anreisen ist Hof als Stadt günstig positioniert: Aus allen Himmelsrichtungen bestehen Anbindungen an die Autobahnen A9 (westlich), A93 (östlich) und A72 (nordwestlich), sodass auch Besucherinnen und Besucher aus Oberfranken, dem Vogtland oder Nordost‑Bayern schnell anreisen können. Diese Mischung aus Bahn‑, Bus‑ und Straßenanbindung zahlt sich besonders zu Stoßzeiten aus: Wer abends auf eine der letzten Fahrten setzt, sollte die Abfahrtszeiten im Blick behalten und die letzten Meter vom Festgelände zur Haltestelle zügig zurücklegen. Das Park‑&‑Ride‑Konzept der Stadt empfiehlt, das Auto am Hauptbahnhof stehenzulassen und die kurze Bahnverbindung nach Hof‑Neuhof zu nutzen; alternativ bietet sich der große Parkplatz an der Plauener Straße an, von dem aus man die letzten Meter zu Fuß gehen kann. Nicht zuletzt hilft der Volksfestbus, Parkdruck im direkten Umfeld zu vermeiden – ein Beitrag zu einem stressfreien Besuch, gerade wenn am frühen Abend die Besucherzahlen deutlich ansteigen.

Barrierefreiheit, Sicherheit und Besucherhinweise

Der Volksfestplatz ist als ebene Außenfläche grundsätzlich gut begeh‑ und befahrbar. Die Stadt Hof weist für Volksfestzeiten Behindertenparkplätze an der Hauptzufahrt in der Kulmbacher Straße aus; diese sind markiert und über kurze Wege mit dem Gelände verbunden. Besucherinnen und Besucher mit Rollstuhl oder Kinderwagen profitieren von den breiten Laufwegen, die je nach Aufbau der Fahrgeschäfte und Buden saisonal variieren, ihrer Anlage nach aber auf das große Besucheraufkommen ausgelegt sind. In puncto Sicherheit kommuniziert die Stadt klare, besucherfreundliche Regeln: Allgemeine Einlasskontrollen am Gelände sind nicht vorgesehen, dennoch finden Taschenkontrollen sowohl auf dem Platz als auch im Festzelt statt. Diese punktuellen Checks können aus Sicherheitsgründen mehrfach erfolgen – wer mit kleinen Taschen und reduziertem Gepäck anreist, spart Zeit. Für Open‑Air‑Formate in der unmittelbaren Nachbarschaft der Freiheitshalle gelten zusätzlich gängige Verbotsregeln: Glasflaschen und ‑behälter, Waffen oder waffenähnliche Gegenstände, Pyrotechnik, Drohnen sowie professionelles Foto‑Equipment sind aus Sicherheits- und Haftungsgründen ausgeschlossen. Die Stadt empfiehlt außerdem, ausreichend Bargeld mitzunehmen, da nicht alle Stände bargeldlose Zahlung akzeptieren und es am Festgelände keinen Geldautomaten gibt. Für alle Anreisen gilt, die Verkehrssituation realistisch einzuschätzen: Gerade an Wochenenden und bei gutem Wetter kann das Umfeld sehr belebt sein; frühes Erscheinen und die Nutzung des Volksfestbusses oder der Bahn entlasten die Zufahrten. Medienberichte und städtische Hinweise unterstreichen, dass in den Hauptzeiten das Parken im direkten Umfeld herausfordernd sein kann – entsprechend sinnvoll ist die Nutzung der ausgewiesenen Flächen in Schützenweg und Umgebung sowie das Park‑&‑Ride‑Angebot.

Veranstalter‑Infos und Platznutzung: Fläche, Strom und Nachbarschaft zur Freiheitshalle

Neben seiner Rolle als Festareal fungiert der Volksfestplatz auch als funktionale Infrastrukturfläche für Veranstaltungen in der Freiheitshalle. Die Halle beschreibt den Platz am Haupteingang als Besucherparkplatz mit einer Fläche von etwa 12.000 Quadratmetern – groß genug, um bei Bedarf Teilbereiche abzusperren und für Produktionsparkplätze, Bühnencontainer oder Technikfahrzeuge zu nutzen. Dank vorhandener Stromverteilung lassen sich notwendige Anschlüsse für Ü‑Wagen, Food‑Trucks oder Aggregat‑Versorgung realisieren. Ergänzend existiert ein Technik‑Anlieferbereich von rund 700 Quadratmetern mit Stromanschlussmöglichkeiten sowie ein separater Outdoor‑Eventbereich in direkter Nähe zur Veranstaltungsfläche ‚Großes Haus‘ der Freiheitshalle (ca. 750 Quadratmeter). Für Veranstalter bedeutet das: Der Volksfestplatz ist nicht nur Kulisse für das Hofer Volksfest, sondern auch logistisches Rückgrat für Messen, Konzerte, TV‑Produktionen oder Sportevents in der Halle – vom Backstage‑Parken bis hin zur temporären Stromversorgung. Durch die zentrale Lage an der Kreuzung Ernst‑Reuter‑/Kulmbacher Straße und die Nähe zum Bahnhof Hof‑Neuhof sind An‑ und Ablieferungen über Nailaer Straße gut zu steuern; die Freiheitshalle verweist für Nightliner und Technikanlieferung explizit auf die Zufahrt über die Nailaer Straße („Anlieferung/Technik“, zweite Auffahrt). Wer großformatige Open‑Air‑Vorhaben plant, profitiert somit von kurzen Wegen zwischen Halleninnenraum, Außenflächen und dem weitläufigen Volksfestplatz. In ruhigen Zeiten wiederum dient der Platz als großzügiger Parkplatz für Hallenveranstaltungen; die städtische Parkübersicht listet ihn zusammen mit der Freiheitshalle mit rund 350 kostenlosen Stellplätzen, wodurch auch hoch ausgelastete Abende – etwa bei parallelen Theater‑ und Hallenterminen – gut zu bewältigen sind. Diese Doppelnutzung erklärt, weshalb der Volksfestplatz in Hof eine Schlüsselrolle im städtischen Veranstaltungskalender spielt: als Festwiese, als logistisches Areal und als Parkfläche – flexibel kombinierbar nach Bedarf.

Quellen:

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Volksfestplatz Hof | Anfahrt & Parken

Der Volksfestplatz in Hof ist das zentrale Freigelände für große Feste und Open‑Air‑Formate in der Saalestadt. Er liegt städtebaulich günstig zwischen der Nailaer Straße und der Ernst‑Reuter‑Straße, an der Schnittstelle zur Kulmbacher Straße und direkt neben der Freiheitshalle Hof. Durch diese Lage ist das Areal sowohl mit dem Auto als auch mit dem öffentlichen Verkehr ausgesprochen gut erreichbar: Der Bahnhof Hof‑Neuhof befindet sich unmittelbar am Gelände, mehrere Stadtbuslinien bedienen die Haltestelle an der Freiheitshalle, und in Spitzenzeiten ergänzt ein spezieller Volksfestbus das Angebot. Traditionell verwandelt sich der Platz jedes Jahr zum Hofer Volksfest in ein belebtes Areal mit Fahrgeschäften, Gastronomieständen, Musik und Brauchtum. Für Besucherinnen und Besucher besonders wichtig: Die Stadt weist darauf hin, dass am Festgelände kein Geldautomat vorhanden ist und bargeldloses Bezahlen nicht überall möglich ist – wer den Festbesuch entspannt genießen möchte, sollte ausreichend Bargeld dabeihaben. Dank der benachbarten Infrastruktur der Freiheitshalle stehen in veranstaltungsfreien Zeiten im Umfeld zahlreiche Parkmöglichkeiten zur Verfügung; bei Großveranstaltungen werden Sonderlösungen wie Parkflächen im Schützenweg eingerichtet und der ÖPNV verstärkt.

Anfahrt und Parken am Volksfestplatz Hof

Für die Anreise mit dem Auto ist der Volksfestplatz durch seine Lage zwischen Nailaer Straße und Ernst‑Reuter‑Straße problemlos zu finden. Die Zufahrten sind im Stadtgebiet ausgeschildert, und das Areal schließt unmittelbar an die Kulmbacher Straße an, eine wichtige innerstädtische Achse. Wer mit dem Navigationssystem arbeitet, orientiert sich sinnvollerweise an der Adresse der benachbarten Freiheitshalle (Kulmbacher Str. 4, 95030 Hof) oder direkt an den genannten Straßen. Außerhalb großer Veranstaltungen nutzen Gäste die Parkflächen rund um Freiheitshalle und Volksfestplatz; die Stadt Hof führt in ihrer Übersicht „Parken in Hof“ den Bereich „Volksfestplatz/Freiheitshalle“ mit rund 350 kostenlosen Stellplätzen auf. Das schafft besonders an normalen Veranstaltungstagen in den umliegenden Häusern der Kulturmeile eine gute Ausgangslage, da man von dort kurze Wege zum Platz, zur Halle und zum Theater Hof hat. Sobald der Volksfestplatz selbst als Veranstaltungsfläche genutzt wird, ändert sich die Parksituation: Während des Hofer Volksfests werden in unmittelbarer Nähe zusätzliche Parkmöglichkeiten im Schützenweg gegen ein geringes Entgelt eingerichtet. Gleichzeitig weist die Stadt darauf hin, dass es im direkten Umfeld des Festgeländes erfahrungsgemäß voll werden kann – frühzeitige Anreise oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sind daher empfehlenswert. Für Besucherinnen und Besucher mit Mobilitätseinschränkungen sind behindertengerechte Parkplätze an der Hauptzufahrt zum Volksfestplatz in der Kulmbacher Straße ausgewiesen; die Wege auf dem ebenen Festgelände sind kurz. Praktisch ist auch die Kombination aus Park & Ride: Wer am Hauptbahnhof parkt, kann per Zug bis Hof‑Neuhof fahren und die letzten Meter bequem zu Fuß gehen. Zusätzlich stehen je nach Veranstaltung im erweiterten Umfeld weitere öffentliche Stellflächen zur Verfügung, die die Stadt in ihren Parkübersichten auflistet. Für Transport- und Produktionslogistik ist der direkt angrenzende Volksfestplatz darüber hinaus als große Stell‑ und Rangierfläche vorgesehen; die Freiheitshalle nennt für den Platz eine nutzbare Fläche von etwa 12.000 Quadratmetern, die bei Bedarf teilweise abgesperrt und mit Stromanschlüssen für Technikfahrzeuge ausgestattet werden kann – für Festival‑ und Großeventlogistik ein wichtiger Vorteil.

Öffnungszeiten, Programm und Highlights des Hofer Volksfest 2025

Wenn der Volksfestplatz sich jeden Sommer in das Hofer Volksfest verwandelt, zieht es tausende Gäste aus Stadt und Umland auf das Gelände zwischen Nailaer Straße und Ernst‑Reuter‑Straße. Für 2025 sind die Eckdaten von der Stadt veröffentlicht: Das Fest findet vom Freitag, 25. Juli 2025, bis Sonntag, 3. August 2025, statt. Geöffnet ist sonntags bis donnerstags jeweils von 14:00 bis 23:00 Uhr sowie freitags und samstags von 14:00 bis 24:00 Uhr. Den Auftakt markiert traditionsgemäß der große Festzug, der am Eröffnungstag um 17:00 Uhr am Hofer Rathaus startet und über Ludwigstraße, Oberes Tor, Altstadt, Luitpoldstraße, Marienstraße, Konrad‑Adenauer‑Platz und Schützenstraße zur Kulmbacher Straße führt – hinein durch die Haupteinfahrt auf den Volksfestplatz und quer über das Gelände bis zum Biergarten. Musikalische Begleitung, Trachtenkapellen und zahlreiche Vereine aus Hof und der Region prägen das Bild; die Stadt nennt für den Festzug 2025 mehrere Dutzend Gruppen mit mehreren tausend Teilnehmenden. Im Festzelt erfolgt der offizielle Bieranstich durch die Oberbürgermeisterin, in diesem Jahr gemeinsam mit Meinel‑Bräu; die Stadt kommuniziert zudem den Maßpreis für 2025. Inhaltlich setzt das Volksfest auf die bewährte Mischung: Rasante Fahrgeschäfte, Kinderattraktionen, Spielbuden, klassische Imbisse von Bratwurst über Fischbrötchen bis Backfisch, internationale Speisen wie Pizza, Crêpes, Langos oder Churros sowie diverse süße Angebote von Schokofrüchten bis zu gebrannten Mandeln. Ergänzt wird das durch Bars und Bierstände, an denen unter anderem Hofer Bier ausgeschenkt wird. Wichtige Servicehinweise hat die Stadt klar benannt: Bargeldloses Bezahlen ist nicht an allen Ständen möglich, und am Festgelände selbst steht kein Geldautomat zur Verfügung – der Gang zum Automaten vorab spart Wege und wartezeiten. Sicherheitsseitig sind keine Einlasskontrollen vorgesehen; es finden jedoch Taschenkontrollen auf dem Gelände und im Zelt statt. Wer laute Musik und Gedränge vermeiden möchte, plant seinen Besuch eher in den frühen Nachmittagsstunden an Werktagen – wenn Familien und Kinder die Angebote nutzen und die Wege auf dem Platz überschaubarer sind.

Lage zwischen Nailaer Straße und Ernst‑Reuter‑Straße: Orientierung vor Ort

Der Volksfestplatz ist topografisch und städtisch leicht zu verorten: Er liegt zwischen der Nailaer Straße und der Ernst‑Reuter‑Straße, direkt an der Kreuzung mit der Kulmbacher Straße. Diese Lage bedeutet kurze Wege zu prägenden Kultur- und Veranstaltungsorten der Stadt, allen voran zur unmittelbar angrenzenden Freiheitshalle Hof. Das weithin erkennbare Dach der Freiheitshalle ist abends blau illuminiert und dient Gästen als visueller Orientierungspunkt, wenn sie sich dem Areal nähern. Gegenüber der Freiheitshalle befindet sich das Theater Hof; gemeinsam mit der neu gebauten KlangManufaktur bildet dieser Abschnitt die viel zitierte Kulturmeile. Für Besucherinnen und Besucher des Volksfests ist die Orientierung entsprechend einfach: Wer aus Richtung Innenstadt kommt, folgt der Kulmbacher Straße, passiert den Konrad‑Adenauer‑Platz und erreicht nach wenigen Minuten den Haupteingang zum Volksfestplatz. Vom Bahnhof Hof‑Neuhof, der direkt am Gelände liegt, sind die Wege ebenfalls kurz. Die große, ebene Fläche des Platzes bietet während des Volksfests Raum für Fahrgeschäfte, Buden, Zelte und Laufwege; außerhalb der Festzeiten dient der Platz im Verbund mit den umliegenden Flächen als großzügiger Besucherparkplatz für Veranstaltungen in der Freiheitshalle. Für das eigene Zeitmanagement hilft der Blick auf die städtischen Hinweise: Der Festzug zieht am Eröffnungstag quer über das Gelände, sodass einzelne Bereiche temporär nicht zugänglich sein können; außerdem empfehlen Stadt und Veranstalter, Taschen nur in notwendigem Umfang mitzunehmen, da Taschenkontrollen punktuell erfolgen. Für die Abreise am Abend gilt: Durch die Nähe zur Kulmbacher Straße und zu den Haltestellen an der Freiheitshalle verteilen sich die Ströme zügig auf Bahn, Bus und Individualverkehr.

ÖPNV, Volksfestbus und Bahn: bequem zum Festgelände

Ein wesentlicher Vorteil des Volksfestplatzes ist seine leistungsfähige Erreichbarkeit ohne Auto. Direkt am Gelände liegt der Bahnhof Hof‑Neuhof; Züge der agilis‑Linien binden die Station im Stundentakt an, sodass man vom Hauptbahnhof Hof in nur rund drei Minuten Fahrzeit hierher gelangt. Von der Haltestelle sind es nur wenige Schritte über die Nailaer Straße oder die Kulmbacher Straße bis zum Festgelände. Während des Volksfests setzt die Stadt zusätzlich einen Volksfestbus ein, der das Liniennetz von HofVerkehr ergänzt; Routenpläne und Haltepunkte werden von der Stadt veröffentlicht und im Download‑Bereich bereitgestellt. Wer bereits an der Freiheitshalle aussteigt, hat die Wahl zwischen mehreren Stadtbuslinien, die den Knoten an der Halle bedienen; die Haltestelle heißt ‚Freiheitshalle‘ und liegt direkt vor dem Gebäude. Für überregionale Anreisen ist Hof als Stadt günstig positioniert: Aus allen Himmelsrichtungen bestehen Anbindungen an die Autobahnen A9 (westlich), A93 (östlich) und A72 (nordwestlich), sodass auch Besucherinnen und Besucher aus Oberfranken, dem Vogtland oder Nordost‑Bayern schnell anreisen können. Diese Mischung aus Bahn‑, Bus‑ und Straßenanbindung zahlt sich besonders zu Stoßzeiten aus: Wer abends auf eine der letzten Fahrten setzt, sollte die Abfahrtszeiten im Blick behalten und die letzten Meter vom Festgelände zur Haltestelle zügig zurücklegen. Das Park‑&‑Ride‑Konzept der Stadt empfiehlt, das Auto am Hauptbahnhof stehenzulassen und die kurze Bahnverbindung nach Hof‑Neuhof zu nutzen; alternativ bietet sich der große Parkplatz an der Plauener Straße an, von dem aus man die letzten Meter zu Fuß gehen kann. Nicht zuletzt hilft der Volksfestbus, Parkdruck im direkten Umfeld zu vermeiden – ein Beitrag zu einem stressfreien Besuch, gerade wenn am frühen Abend die Besucherzahlen deutlich ansteigen.

Barrierefreiheit, Sicherheit und Besucherhinweise

Der Volksfestplatz ist als ebene Außenfläche grundsätzlich gut begeh‑ und befahrbar. Die Stadt Hof weist für Volksfestzeiten Behindertenparkplätze an der Hauptzufahrt in der Kulmbacher Straße aus; diese sind markiert und über kurze Wege mit dem Gelände verbunden. Besucherinnen und Besucher mit Rollstuhl oder Kinderwagen profitieren von den breiten Laufwegen, die je nach Aufbau der Fahrgeschäfte und Buden saisonal variieren, ihrer Anlage nach aber auf das große Besucheraufkommen ausgelegt sind. In puncto Sicherheit kommuniziert die Stadt klare, besucherfreundliche Regeln: Allgemeine Einlasskontrollen am Gelände sind nicht vorgesehen, dennoch finden Taschenkontrollen sowohl auf dem Platz als auch im Festzelt statt. Diese punktuellen Checks können aus Sicherheitsgründen mehrfach erfolgen – wer mit kleinen Taschen und reduziertem Gepäck anreist, spart Zeit. Für Open‑Air‑Formate in der unmittelbaren Nachbarschaft der Freiheitshalle gelten zusätzlich gängige Verbotsregeln: Glasflaschen und ‑behälter, Waffen oder waffenähnliche Gegenstände, Pyrotechnik, Drohnen sowie professionelles Foto‑Equipment sind aus Sicherheits- und Haftungsgründen ausgeschlossen. Die Stadt empfiehlt außerdem, ausreichend Bargeld mitzunehmen, da nicht alle Stände bargeldlose Zahlung akzeptieren und es am Festgelände keinen Geldautomaten gibt. Für alle Anreisen gilt, die Verkehrssituation realistisch einzuschätzen: Gerade an Wochenenden und bei gutem Wetter kann das Umfeld sehr belebt sein; frühes Erscheinen und die Nutzung des Volksfestbusses oder der Bahn entlasten die Zufahrten. Medienberichte und städtische Hinweise unterstreichen, dass in den Hauptzeiten das Parken im direkten Umfeld herausfordernd sein kann – entsprechend sinnvoll ist die Nutzung der ausgewiesenen Flächen in Schützenweg und Umgebung sowie das Park‑&‑Ride‑Angebot.

Veranstalter‑Infos und Platznutzung: Fläche, Strom und Nachbarschaft zur Freiheitshalle

Neben seiner Rolle als Festareal fungiert der Volksfestplatz auch als funktionale Infrastrukturfläche für Veranstaltungen in der Freiheitshalle. Die Halle beschreibt den Platz am Haupteingang als Besucherparkplatz mit einer Fläche von etwa 12.000 Quadratmetern – groß genug, um bei Bedarf Teilbereiche abzusperren und für Produktionsparkplätze, Bühnencontainer oder Technikfahrzeuge zu nutzen. Dank vorhandener Stromverteilung lassen sich notwendige Anschlüsse für Ü‑Wagen, Food‑Trucks oder Aggregat‑Versorgung realisieren. Ergänzend existiert ein Technik‑Anlieferbereich von rund 700 Quadratmetern mit Stromanschlussmöglichkeiten sowie ein separater Outdoor‑Eventbereich in direkter Nähe zur Veranstaltungsfläche ‚Großes Haus‘ der Freiheitshalle (ca. 750 Quadratmeter). Für Veranstalter bedeutet das: Der Volksfestplatz ist nicht nur Kulisse für das Hofer Volksfest, sondern auch logistisches Rückgrat für Messen, Konzerte, TV‑Produktionen oder Sportevents in der Halle – vom Backstage‑Parken bis hin zur temporären Stromversorgung. Durch die zentrale Lage an der Kreuzung Ernst‑Reuter‑/Kulmbacher Straße und die Nähe zum Bahnhof Hof‑Neuhof sind An‑ und Ablieferungen über Nailaer Straße gut zu steuern; die Freiheitshalle verweist für Nightliner und Technikanlieferung explizit auf die Zufahrt über die Nailaer Straße („Anlieferung/Technik“, zweite Auffahrt). Wer großformatige Open‑Air‑Vorhaben plant, profitiert somit von kurzen Wegen zwischen Halleninnenraum, Außenflächen und dem weitläufigen Volksfestplatz. In ruhigen Zeiten wiederum dient der Platz als großzügiger Parkplatz für Hallenveranstaltungen; die städtische Parkübersicht listet ihn zusammen mit der Freiheitshalle mit rund 350 kostenlosen Stellplätzen, wodurch auch hoch ausgelastete Abende – etwa bei parallelen Theater‑ und Hallenterminen – gut zu bewältigen sind. Diese Doppelnutzung erklärt, weshalb der Volksfestplatz in Hof eine Schlüsselrolle im städtischen Veranstaltungskalender spielt: als Festwiese, als logistisches Areal und als Parkfläche – flexibel kombinierbar nach Bedarf.

Quellen:

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Häufig gestellte Fragen

Bewertungen

ML

Martin Lang

3. August 2025

Im Großen und Ganzen angenehmes Volksfest, allerdings zu 90 Prozent jedes Jahr das Gleiche (fast keine Abwechslung) und abends kann es sehr voll werden mit vielen Leuten und Gedränge. Des Weiteren teils absolut überzogene Preise (eine kleine Tüte gebratene Champignons kostet beispielsweise 7 Euro, die große Tüte 12 Euro). Insgesamt finde ich 3 Sterne angemessen.

AB

Annie Be

2. August 2025

hohe Preise für Verpflegung aber das ist leider heutzutage normal

LW

Lucas Werner

21. Juli 2025

Immer ein schönes Erlebnisse für groß und klein

ار

ابو راكان

10. August 2025

Schön und wunderbar

KH

Karen Hejazi

17. August 2025

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