8. Symphoniekonzert der Hofer Symphoniker – Symphonie fantastique


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Symphonie fantastique in Hof: Ein Abend der großen Gefühle
Die Hofer Symphoniker laden am Freitag, 17. April 2026, in den Festsaal der Freiheitshalle. Staroboist und Dirigent Albrecht Mayer führt durch ein kontrastreiches Programm mit Schubert, Wolf‑Ferrari und Berlioz – ein Konzerterlebnis, das Akustik, Licht und Emotion in intensiver Live‑Atmosphäre bündelt.
Klangfarben, die atmen: Schuberts Unvollendete
Zu Beginn dirigiert Albrecht Mayer Franz Schuberts Symphonie Nr. 7 h‑Moll D 759. Die Unvollendete besticht durch orchestrale Transparenz, fein austarierte Orchestrierung und eine Publikumsstimmung, die zwischen Melancholie und Hoffnung schwebt. Die Streicherlinien leuchten, Holzbläser dialogisieren, die Dynamik bleibt organisch und atmend.
Mediterrane Eleganz: Wolf‑Ferraris Idillio‑Concertino
Im Zentrum des Abends steht Ermanno Wolf‑Ferraris Idillio‑Concertino A‑Dur op. 15. Albrecht Mayer übernimmt den Solo‑Part an der Oboe und leitet zugleich das Orchester. Über eleganten Phrasen liegt ein Hauch von Filmmusik – rhythmische Raffinesse, lichte Harmonien und eine kammermusikalische Synchronisation zwischen Solist und Tutti sorgen für leuchtende Klangbilder.
Dramatik pur: Berlioz’ Symphonie fantastique
Zum Finale entfacht Berlioz’ Symphonie fantastique op. 14 die große romantische Geste: programmatische Musik mit szenischer Vorstellungskraft, packender Bühnenperformance der Blechbläser und schillerndem Schlagwerk‑Sound. Der berühmte Traummarsch und die Hexensabbath‑Visionen zünden im Saal – dramaturgisch pointiert bis zum letzten Akkord.
Einordnung und Expertise
Albrecht Mayer prägt seit den 1990er‑Jahren die Berliner Philharmoniker als Solo‑Oboist, wurde mehrfach mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet und ist international als Solist und Dirigent gefragt. Die Hofer Symphoniker, kultureller Leuchtturm Oberfrankens, präsentieren das Werktrio als kuratiertes Panorama der Romantik mit klarer dramaturgischer Linie.
Konzerteinführung
Um 18:30 Uhr startet im oberen Festsaalfoyer eine kompakte Einführung – ideal, um Hintergründe zur Form, Motivik und historischen Rezeption der Werke mitzunehmen.
Fazit
Hofs Freiheitshalle wird zum Resonanzraum für große Gefühle: lyrische Schubert‑Linien, mediterrane Oboenfarben und Berlioz’ orchestrale Vision. Sichern Sie sich jetzt Tickets und erleben Sie die Symphonie fantastique live – nah am Klang, nah an der Emotion.
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